Dirk Niebel besucht das Miniatur Wunderland zur Endabnahme des „FDP-Utopias“

Trotz Wahlkampstresses und vollem Terminkalender, ließ es sich Dirk Niebel an diesem Wahlsonntag nicht nehmen das Miniatur Wunderland zu besuchen. Grund für seinen Besuch war die Endabnahme des FDP­Dioramas „Oase der Freiheit“. Gemeinsam mit Burkhardt Müller-Sönksen (MdB) und Rolf Salo (Landesvorsitzender) besichtigte er zu erst die Dioramen der anderen Parteien. Das Diorama der CDU beschrieb er als „eine Art chinesischen Volkskongress“ und sagte, dass ganz Deutschland auf Inhalte der CDU warte. Vor dem Diorama der Linken sagte er, dass man hier einen zentralen Punkt dieses Wahlkampfes sieht: „Freiheit oder Sozialismus“.

Als letztes besichtigte er das Diorama der FDP. Dort sorgte er für den nötigen Feinschliff. So taufte er zum Beispiel die Universität auf den Namen „Ralf Dahrendorf Universität“ und brachte am Rande des Diormas das in Richtung der Linken zeigende Schild mit der Aufschrift „Sie verlassen jetzt den demokratischen Sektor.“

Dirk Niebel vor dem Diorama der FDP.
Dirk Niebel vor dem Diorama der FDP.
Die FDP-Delegation begutachtet ihr Diorama.
Die FDP-Delegation begutachtet ihr Diorama.
Die FDP-Delegation begutachtet ihr Diorama.
Die FDP-Delegation begutachtet ihr Diorama.
Dirk Niebel am Diorama der CSU.
Dirk Niebel am Diorama der CSU.